Tipp: Unkraut im Rasen erfolgreich entfernen

Ein schöner, saftiger Rasen ist für viele Hausbesitzer das Ziel eifriger Bemühungen. Statt einer Wiese wird ein unkrautfreier Rasen ohne kahle Stellen gewünscht. Umso unerfreulicher ist es, wenn Löwenzahn, Klee, Pilze, Moose oder Brennnesseln im Grün wuchern.

Bei Unkraut leidet der Rasen

Nicht nur Hobbygärtner leiden bei Unkraut im Rasenteppich, auch der Rasen signalisiert damit ein Zuviel oder Zuwenig. Fehlen Nährstoffe, dann werden andere Unkraut-Arten entwickelt als bei einem Zuviel an Feuchtigkeit oder Salzen. Die Feuchtigkeit begünstigt die Entstehung von Moosen oder die Verbreitung von Pilzen. Ein Zuviel an Salzen der Orthophosphorsäure kann zum Wachstum von Klee führen. Durch die Bestimmung der Unkraut-Art kann ein Mangel oder ein Überfluss beim Rasen und den Rasenpflanzen erkannt werden.

Die Bekämpfung von Unkraut ist langwierig

Die einzelnen Unkraut-Arten können mühsam händisch ausgestochen werden, doch ohne Beseitigung des Mangels und des Überflusses wird das Unkraut nach wenigen Wochen wieder wuchern. Das Gleichgewicht des Rasens muss zunächst hergestellt werden. Dazu kann Sand in die Rasenfläche eingestreut, um die Nässe nicht zu stauen, Dünger aufgetragen, um den Rasenpflanzen mehr Kraft zu geben oder notwendige Nährstoffe zugeführt werden. Ein regelmäßiges Mähen verhindert die zusätzliche Verbreitung des Unkrauts durch den Samenflug, ein Lüften und Vertikutieren entfernt Mulch und Moos und fördert die Versorgung mit Sauerstoff.

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